Abteilung für Medien, Konnektivität und digitale Agenda // Die Luxemburger Regierung
Aufgabenbereiche
Die Abteilung für Medien, Konnektivität und digitale Agenda des Staatsministeriums untersteht der beigeordneten Ministerin beim Premierminister für Medien und Konnektivität.
Seit ihrer Gründung unterstützt sie die Entwicklung von Medien und neuen Kommunikationstechnologien.
Die Zuständigkeiten liegen heute in folgenden Bereichen:
- Digitale Agenda "Innovative Initiatives"
- Medien (Printmedien, Radio, Fernsehen, Online-Medien, usw.),
- Weltall (nationale und internationale Regulierung, ...),
- elektronische Kommunikation (Umsetzung des Ultrabreitbandplans; ...) und Postdienste,
- Radiofrequenzen,
- Datenschutz
Die Abteilung leitet das Koordinationsgremium von Digital Luxembourg in Zusammenarbeit mit dem Wirtschafts- und Finanzministerium.
Nachrichten
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Störungen mehrerer staatlicher Websites (2)
Nach einem DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service), die zum Ziel hatte, mehrere luxemburgische Internetseiten unzugänglich zu machen, ist heute Nachmittag ein Krisenstab unter dem Vorsitz der Ministerin für Digitalisierung, Stéphanie Obertin, zusammengetreten.
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Störungen mehrerer staatlicher Websites (1)
Seit dem Morgen des 21. März 2024 sind mehrere staatliche Websites Gegenstand eines Cyber-DDOS-Angriffs (Distributed Denial of Service). Ein DDOS-Angriff besteht darin, die Computerressourcen der Ziele zu überlasten.
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SnT der Universität erstellt die erste Testplattform für Quantenkommunikationsinfrastruktur in Luxemburg
Das Interdisciplinary Centre for Security, Reliability and Trust (SnT) der Universität Luxemburg gibt in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Medien, Konnektivität und digitale Politik (SMC) des Staatsministeriums die Entwicklung des Luxembourg Quantum Communication Infrastructure Laboratory (LUQCIA) bekannt.
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Gesetzesentwurf zur Reform der Pressehilfe - eine Unterstützung der professionellen journalistischen Arbeit
Die Reform der sogenannten "Pressehilfe" ist nun in der legislativen Prozedur und wird dem zuständigen parlamentarischen Ausschuss vorgelegt. Der vom Ministerrat angenommene Text wird das aktuelle Fördergesetz aus dem Jahr 1976 ablösen.